Über die Außenwelt – in die Innenwelt

Stupides Laufen. Ich merke wie sich meine Gedanken im Takt meiner Schritte beruhigen. Meine Atmung, mein Herz, meine Füße, mein Kopf – im Gleichklang bewege ich mich vorwärts. Den Rest der Welt habe ich längst ausgeblendet. Der Alltag spielt keine Rolle. Ich und der Berg. Der Berg und ich. Als Einheit marschieren wir dem Gipfel entgegen.

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